Die Schilfscharade – DSA-Abenteuer – HW059

Die Schilfscharade

© Luisa Preißler
© Alle Rechte vorbehalten
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Aventurische Zeit:Frühjahr/Sommer eines beliebigen Jahres ab 1040 BF
Typ: Gruppenabenteuer
Spielerzahl: Keine Angabe
Stufen: Durchschnittlich bis kompetent
Genre: Detektivabenteuer, Dorfabenteuer, Wildnisabenteuer
Regelsystem: DSA 5
Seitenzahl: 16 Seiten
Autor: Henning von Bassi
Cover: Luisa Preißler
Illustration: Steffen Brand, Esther Schrader, Sebastian Watzlawek, Karin Wittig
Region: Svelltland, Sternental, Bryns Rast
Erfahrung Meister: Mittel
Erfahrung Spieler: Niedrig
Voraussetzung Helden: Helden mit einer gesunden Portion Neugier
Anforderungen Helden: Durchschnittlich bis kompetent
Wichtige Fertigkeiten: Gesellschaftstalente 2/4, Kampf 2/4, Naturtalente 2/4, Lebendinge Geschichte 1/4
Erschienen: 19. März 2025
Buchnummer: Keine Angabe
Erhältlich bei: Ulisses

Inhalt „Die Schilfscharade“

Am äußersten Rand des Svelltlandes liegt das Sternental, ein Landstrich, der vormals als „Große Öde“ bekannt und kaum besiedelt war.
Dies änderte sich erst mit dem Sternenregen, als über mehrere Tage unzählige Sternschnuppen über der Region niedergingen. Kaum war
der Schweif des letzten Meteoriten verloschen, zogen bereits die ersten Glücksritter in die Steppe, um nach Himmelsschätzen zu suchen. Siedlungen schossen wie Pilze aus dem Boden und der Strom der Zuzügler riss über viele Jahre nicht ab.
Heute ist das Goldfieber längst Ernüchterung gewichen, denn die Zeit der großen Funde ist vorbei. So geht es auch den Bewohnern des kleinen Nestes Bryns Rast, die sich zudem mit einer Reihe merkwürdiger Ereignisse konfrontiert sehen: Grüne Flammen schlagen aus dem Boden, Gerüchte über Geistererscheinungen machen die Runde und auch die Tierwelt verhält sich seltsam. Haben die Siedler den Zorn einer göttlichen oder dämonischen Macht auf sich gezogen? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter?

— Klappentext des Abenteuers; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer.

Zusatzinformation:
Das Heldenwerk-Abenteuer lag für Abonnenten dem Aventurischen Boten Nr. 230 bei.

Bewertung der Redaktion