Verhandlungskunst & Friedensschwur – DSA-Abenteuer

Verhandlungskunst & Friedensschwur

© Carl Hassler
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Aventurische Zeit: 1044 BF
Typ: Gruppenabenteuer-Anthologie
Spielerzahl: Keine Angabe
Stufen: Erfahren bis meisterlich
Genre: Intrigenszenario, Wildnisabenteuer, Suchqueste, Diplomatie-Abenteuer
Regelsystem: DSA 5
Seitenzahl: 64 Seiten
Autor: Stephan Pongratz, Nikolai Hoch, Fred Ericson, Julian Härtl, Rafael Knop, Thorsten Most, Christian Nehling, David Frogier de Ponlevoy, Sebastian Thurau
Cover: Carl Hassler
Illustration: Isabeau Backhaus, Lukas Banas, Verena Biskup, Steffen Brand, Ramona von Brasch, Sandra Braun, Tim Brothage, Tristan Denecke, Rigna Kallasch, Christina Kraus, Jennifer Lange, Verena Lattanzi, Annika Maar, Hannah Möllmann, Nikolai Ostertag, Luisa Preissler, Diana Rahfoth, Maximillian Schiller, Stefan Wacker , Rabea Wieneke, Karin Wittig, Carina Wittrin
Region: xxx
Erfahrung Meister: Mittel
Erfahrung Spieler: Mittel
Voraussetzung Helden: Fähigkeiten im Vermitteln, Hilfsbereitschaft, Kenntnisse in und auf dem Wasser
Erschienen: 25. August 2022
Buchnummer: Keine Angabe
Erhältlich bei: Ulisses

Inhalt „Verhandlungskunst & Friedensschwur“

Dieser Abenteuerband entstand im Zusammenhang mit einer Charity-Aktion zugunsten der Ukraine. In drei diplomatischen Abenteuern stehen die Helden vor der Aufgabe, mit Verhandlungsgeschick anstatt roher Gewalt Konflikte zu verhindern und Probleme einträchtig zu lösen.

Die Wilde Horde scheint im sonst so malerischen Palmyrabad den Frieden zwischen der Radjara und den Reiterstämmen zu gefährden. Bei ihren Nachforschungen müssen die Helden sich in einem Netz aus Intrigen und gekränkten Eitelkeiten orientieren, um den zerstrittenen Parteien einen Neuanfang zu ermöglichen.

Mächtiger als das Schwert scheint an Tobriens unsicherer Grenze zu den Schattenlanden nichts zu sein, denn beide Seiten stehen sich in unerbittlichen – und völlig sinnlosen – Scharmützeln gegenüber. Als die Helden jedoch zufällig über einen Hinweis darauf stolpern, dass an einem abgelegenen Grenzort hintersinnigere Kräfte am Werk sind, führen sie ihre Erkundigungen nicht nur in verdorbene Sümpfe, sondern auch in einen Morast des Misstrauens.

Purpurtränen werden auf den Zyklopeninseln vergossen, als sich das Aussterben der Purpurschnecken ankündigt, von deren Zucht und Bejagung der Wohlstand des Städtchens Tyrakos abhängt. Alte Bündnisse müssen erneuert, neue Streitigkeiten beigelegt und versunkene Wahrheiten ans Licht gebracht werden, um für die Menschen von Tyrakos eine neue Ära des Zusammenlebens einzuleiten.

— Klappentext des Abenteuers; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer.

Zusatzinformation:

• Das Produkt wird im F-Shop mit „einer Charity-Aktion zugunsten der Ukraine“ beworben.
  • Um welche es sich handelt oder welcher Anteil des Erlöses gespendet wird, geht aus dem Werbetext des F-Shops leider nicht hervor.
  • Laut verschiedenen Verlautbarungen von Ulisses werden 5 € pro gekauftem Band an Ärzte ohne Grenzen gespendet. Der Spendenanteil ergibt sich aus dem Verzicht der Autoren auf ihre Honorare und einem Zuschuss von Ulisses. Der Verlag ging dabei in Vorleistung und spendete schon vor der Veröffentlichung der ersten Auflage (2000 Exemplare) 10 000 € an die Hilfsorganisation, wie einige Autoren beim DSA-Fantalk von Hinter dem Schwarzen Auge berichteten.
  • Daraus ergibt sich, dass der Anteil des Autorenhonorars am Verkaufserlös eines solchen Abenteuerbandes weniger als 5/17,95 = 27,86 % beträgt.

Bewertung der Redaktion