Die Nacht der Schlange
Inhalt „Die Nacht der Schlange“
Während sich an der Trollpforte die kaiserlichen Truppen sammeln, um zur entscheidenden Schlacht gegen die finsteren Heerscharen des Dämonenmeisters anzutreten, wird Al’Anfa, die Perle des Südens, von einer unbekannten Seuche heimgesucht. Um eine Panik zu verhindern, versucht man, die Kranken und Sterbenden unauffällig fortzuschaffen. Da erhält Alara Olibano, Veteranin der Stadtgarde, den Auftrag, den Mord an einem jungen Offizier aufzuklären. Bald findet die junge Frau heraus, daß der Tote einer Verschwörung auf der Spur war, in die womöglich sogar der Kommandant der Stadtgarde und Mitglieder des Rats der Zwölf verwickelt sind.
Doch dann ist die Seuche nicht mehr geheimzuhalten. Der allgegenwärtige Tod verwischt die Fronten zwischen Gut und Böse. Amir Honak, de Patriarch der Stadt, läßt die Tore Al’Anfas schließen und den Hafen sperren, damit die Epidemie nicht weiter ins Land hinausgetragen wird. Je tiefer Alara indessen in das wahrhaftig blutige Geheimnis um den Mord eindringt, desto deutlicher tritt zutage, daß die Heimsuchung Al’Anfas kein Zufall ist und Borbarads Arm selbst bis in den tiefsten Süden Aventuriens reicht …
— Klappentext des Werkes; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer
Zusatzinformationen:
Dieser Roman ist gemeinsam mit Das Gesicht am Fenster auch im Sammelband Im Schatten des Raben erschienen.
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- Die Nacht der Schlange DSA Roman R45: Jim Griffin © Alle Rechte vorbehalten. ©Heyne Alle Rechte vorbehalten.